Region Bad Mergentheim
News & Presse
2017
Wie jedes Jahr werden auch in den kommenden Wochen und Monaten wieder Geistesblitze junger Menschen geprüft und bewertet. Doch was genau steckt hinter diesem Wettbewerb „Kreative Köpfe“? Seit etlichen Jahren schon gibt es die Stiftung „Junge Kreative Köpfe“. Hervorgegangen ist sie aus dem 2002 von Dr. Manfred Wittenstein geschaffenen regionalen Erfinderwettbewerb „Kreative Köpfe“.
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2017
„Auch mit dem Glauben an euch selbst macht ihr Unmögliches möglich“, mit dieser vielversprechenden Aussage schickte Wettbewerbsleiterin Iris Lange-Schmalz die teilnehmenden „kreativen Köpfe“ am Abend der Auftaktveranstaltung des Wettbewerbs der Stiftung „Junge Kreative Köpfe“ im Reinhold-Würth-Haus in die Gesprächsrunden mit den Experten der kooperierenden Unternehmen.
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2016
Sie sind Schülerinnen und Schüler zwischen zwölf und 18 Jahren; sie haben einen Blick für Probleme und jede Menge Ideen, wie man mit ihnen umgehen könnte. In über 70 Schulklassen hatte Wettbewerbsleiterin Iris Lange-Schmalz für den Schüler-Erfinderwettbewerb „Kreative Köpfe“ geworben. Erfolgreich: insgesamt 132 Ideen gingen ein. 21 Ideen ließ die Jury, die sich heuer erstmals um den neuen Vorsitzenden Norbert Schön scharte, zum Wettbewerb zu.
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2016
Die Wochenzeitung „Die Zeit“ widmet in ihrer Ausgabe vom 13. Mai dem Thema Kreativität die Titelseite. Im Feuilleton untersucht das Blatt Kreativität darauf, wie man sie findet, wie man sie fördert – und wie der Geist zum Fliegen kommt. Praktisch vorgemacht haben das in den letzten Monaten die „kreativen Köpfe“ im Taubertal.
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2016
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2016
Sie haben sich kleinen und großen Herausforderungen gestellt und präsentieren ihre Erfindungen mit und ohne technische Hilfsmittel, sie sind allesamt nicht nur ungeheuer kreativ im Schmieden von Ideen, sondern bleiben auch stur dran, wenn bei der Umsetzung unerwartete Schwierigkeiten auftauchen.
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2016
Ein Topf, der das Kochgut selbst umrührt, ein intelligenter Rollator, der selbst die Bremse zieht, oder auch ein elektrischer Schraubstock: 21 Ideen junger Tüftler wurden bei „Kreative Köpfe“ vorgestellt.
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2015
„Kreative Köpfe“: 26 Jungerfinderteams aktiv / Erstes Treffen mit Unterstützern aus der Wirtschaft
Im Reinhold-Würth-Haus reichte der Platz kaum aus für die 58 „kreativen Köpfe“ und die Unterstützerteams, die sich bei der Auftaktveranstaltung schon mal warm liefen für den Erfinderwettbewerb für Schüler: Nur drei Monate Zeit haben die Schüler, um den oft steinigen Weg von der zündenden Idee bis zur präsentierbaren Umsetzung zu gehen.
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