Chancen

Ein kreativer Kopf zu sein, lohnt sich. Die Teilnahme am Wettbewerb bedeutet nicht nur, sich mit Themen aus Technik, Informatik, Naturwissenschaft und Mathematik eingehend zu beschäftigen und in die Welt der Erfinder einzutauchen. Der Wettbewerb bietet dir vor allem auch die Möglichkeit, deine Idee mit Hilfe von Experten in die Tat umzusetzen.

Wertvolle Einblicke in Unternehmen

Ihr knüpft erste Kontakte zu Unternehmen und Kommunen, erhaltet Einblick in das Berufsleben von Technikern und Entwicklern, beschäftigt euch auch mit der wirtschaftlichen Komponente eures Projektes. Vielleicht stellt ihr schon jetzt die Weichen für eure berufliche Zukunft. Allein das ist schon ein Gewinn.

Eure Chancen in Kürze

  • Eintritt in die Welt der Erfinder: Ideen werden Wirklichkeit
  • Entdeckung bisher ungenutzter Potentiale und ungeahnter Talente asasasasas asasasasasa asasasasa
  • Kontakte zu Unternehmen und Kommunen
  • Einblick ins Berufsleben
  • Umsetzung von theoretischen Themen in die Praxis
  • Teilnahme an einem Präsentationscoaching
  • Anerkennung und Auszeichnung
  • Nach Absprache mit der Schulleitung: Anerkennung der Wettbewerbsarbeit als besondere Lernleistung

„Der Wettbewerb „Kreative Köpfe“ hat mir den ersten ‚erfolgreichen‘ und greifbaren Kontakt in die Welt der Technik ermöglicht. Die Teilnahme am Wettbewerb gab mir den Impuls, mich mit dem Gedanken zu beschäftigen, in einem technischen Berufsfeld tätig zu werden. Heute arbeite ich als strategische Einkäuferin in einem Maschinenbauunternehmen aus der Region und habe täglich mit technischen Herausforderungen zu tun.“

Katharina Rothenfels

„Ich habe mich schon immer sehr für technische Zusammenhänge interessiert und deshalb mit verschiedenen Projekten mehrmals am Wettbewerb „Kreative Köpfe“ teilgenommen. Das Besondere an einer Wettbewerbsteilnahme ist, dass man hierdurch Kontakt zu den Unternehmen in der Region und erste Einblicke in deren Arbeitsweise erhält. Dies hat mich auch in meiner Berufswahl bekräftigt. Nach meinem Bachelor- und Masterstudium im Bereich Maschinenbau arbeite ich heute als Entwicklungsingenieur in der Konstruktionsabteilung eines Engineering- und Maschinenbauunternehmens in der Region.“

Michael Gakstatter

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